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For Honor – Die Beta angespielt

Mit For Honor startet Ubisoft ein extrem ambitioniertes Projekt. Ritter, Samurai und Wikinger die sich gegenseitig auf die Mütze geben, ein motivierendes Kampfsystem für einen möglichst langlebigen Multiplayer und eine Singleplayer-Kampagne geht’s auch noch, schauen wir mal ob die Rechnung aufgehen könnte, und ob es vor allem als Multiplayer Titel warm wird. For Honor bietet auch die Möglichkeit die Story Kampagne durchzuspielen, allein oder inkoop in 18 Missionen. For Honor vom tragischen Aufeinandertreffen von Rittern, Samurai, Wikingern und von der schändlichen Kriegstreiberei der fiesen apollyon, von den inneren Konflikten der Charaktere.

Die Singleplayer Story

Okay, machen wir uns nichts vor, die Story von For Honor gewinnt keinen Innovationspreis, dafür bleiben die Figuren zu eindimensional und zu vorhersehbar, dass das Ganze trotzdem echt launige Kurzweil bietet, vor allem an den nett inszeniert Mission der Singelplayer von for Honor ist mehr als eine Reihe von unlackierten Multiplayer Matches gegen Bots. Klar, mal muss man eher klassisch eine Burg erobern und schenkt man zur Checkpoint Ritter aus der Welt schaffen, das eine dann schon einen Multiplayer aber dann locker das Spiel die Mission doch immer auf. Beispielsweise durch eine Verfolgungsjagd Pferd oder mehrstufige Bosskämpfe, ein Scharmützel auf brüchigem Eis. Der solo Modus von For Honor hat eine ähnliche Kategorie wie der von Call of Duty, ohne dass es seit 10 Jahren jedes Jahr ein neues for Honor mit sehr ähnliche Mission Design gebe, es ist ein ryse son of Rome mit System als konkret vor, bietet Blockbuster Nervenkitzel der sich frisch anfühlt und unterhält.

Spielerisch und Intrigen über den Multiplayer aber kein Meilenstein, setzt das gleiche bitte Besonderheit, das halt noch ein zweiter Ritter mit am Start ist. Man sollte vorher nicht nur für die Kampagne kaufen, dafür sind die sechs Stunden Spielzeit bei den Preis doch etwas knapp und dafür landen zu viele spannende Ideen vordergründig im Multiplayer.

Multiplayer Modus – Die Stärke von For Honor?

Der Mehrspieler ist nämlich das Herzstück von For Honor, hier treten Ritter Samurai und Wikinger in fünf großen Spiele gegeneinander an, in Duell Mann gegen Mann oder Frau gegen Frau wird man sich einem anderen Kontrahenten duel 2 gegen 2. Wobei er natürlich erst zu zweit auf eingehen können, im Schulhof das überlässt das Spiel uns im Dominion kämpfen vier gegen vier und die Kontrolle von 3 Punkten oder Höhe schossen indem sie Kaifu Soldaten über den Haufen Knüppeln. Alternativ gibt es noch eins quasi das Team von vorne und den Elimination Mod,e ein last man standing, bei dem jeder Tote bis zum Ende der Runde liegen bleibt. Die angenehme Vielfalt ohne das einer als innovativer Offenbarung hervorsticht, gerade in der Schlachten Thematik wäre mehr drin gewesen, zum mehrstufige Belagerungen gehen aber gut auch mit den fünfen am Arbeiten am Tag, die kannten sich mit ihrer Gruppe vor allem in Dominion Elimination Skirmish ein, weil es im 4 gegen 4 viel Spaß machen kann den Gegner mit cleveren Finten gemeinsam aus Kreuz zu legen.

Wwer sich hingegen drauf konzentrieren will, das Kampfsystem wirklich zu meistern, der bleibt im Duell oder so viel vorneweg, ein knappes 1 gegen 1 ist ein extrem intensives Erlebnis hier trumpft for Honor mit seiner packenden Duell Atmosphäre. Bei den größeren Mutti kommt allerdings nicht wirklich Anschlag Gefühl auf, seine spektakulärsten Momente bleibt seine überschaubaren Anzahl. Eher ein Scharmützel Simulator als ein Mittelalter Schlacht, aber egal für welchen Modus man sich entscheidet, es geht im Prinzip immer um die gleiche Sache, als Ritter Samurai oder Wikinger dem Gegner auf die Mütze geben.

Die meisten Auseinandersetzungen in For Honor ist ein Einzelkampf gegen einzelne Gegner, im laufenden Magic man sich ein Feind aus der Gruppe heraus, schaltet auf ihn auf und beginnt das Duell. Klar, andere Spieler können reingrätschen und indomet sich am besten im direkten Zweikampf, beide Krieger und einander blocken dynamische, gewünschte Richtung durchbrechen die feindliche Deckung mit sogenannten und bringen über an den brincken. Hier erinnert das Spiel schon an den Seiten der Marke Streetfighter oder an ein Dark Souls mit der move Liste eines Devil may cry.

Langzeit Motivation

In For Honor kann man durchaus sehr viel Zeit versenken um eine Figur und ihre Moveset perfekt zu beherrschen und damit dann den Gegner zu beherrschen, das macht sogar den Hauptteil des Spiels aus, wenn man es schafft das Muster des Gegners zu erkennen gegen ihn zu nutzen und ihn wiederum durch unvorhersehbare man über Permanent überrasche,n dann jubelt man über jeden sie ja auch so was steht bevor Stunden seine Spaß haben. Das Spiel geht das dabei verschiedene Möglichkeiten, unsere perfekte Spielweise zu entdecken, 12 verschiedene Heldenklassen lassen sich Neroli zum Spielen von leichtfüßige Assassinen wie der Ritter Friedens, Hüterin bis zu dicken Kolossen wie dem Samurai Shogun und wo die mal der Klasse sich auf Teamplay mehr weniger auswirkt, sind die Änderungen im Kampf Gefühl doch gewaltig. Wer als flinke Friedens Hüterin gegen einen Wikinger tenkan tritt, wird an das Spiel müssen als mit einem ausgewogenen Rita Wächter gegenüber den fighting game on Multiplayer Kollegen, gibt es allerdings Abstriche for Honor scuf Mechanik muss noch beweisen ob sie so tiefschürfend kann, wie eine Street Fighter oder auf die Teamdynamik in den größeren Modi entwickelt sich nicht so divers, wie beispielsweise bei Shootern wie Rainbow Six Siege, wo die Startaufstellung der Operator den kompletten Verlauf verändert.

Zudem haben wir beim Test noch einige Balancing Probleme bemerkt, die Defensive bei einigen Klassen ist noch viel zu stark aus, man kann anzweifeln ob das Spiel gegen KI alität für ein langfristig Turnier taugliches ist. Lässt sich jetzt noch nicht einschätzen und darüber scheint sich auch Ubisoft Gedanken zu machen, denn über einzelne rum hinaus gibt es einen Multiplayer Level System das den Spieler, mit zig Belohnung Spiralen bei der Stange halten soll. So sammelt jeder Charakter nach jeder Runde Erfahrungspunkt,e Knete und Ausrüstung, sogar der Singelplayer hat ein eigenes Upgrade System, mehrfach gespielt werden dann gibt es noch den fraktionskrieg eine Art Parasiten Krieg zwischen Wikingern, Samurai und tritt bei denen jedes unserer Matches einen globalen Grenzverlauf beeinflusst. Klingt viel, wirkt sich aber spielerisch nur marginal aus ,weil man eben so ein kleines Rädchen im Getriebe ist, immerhin mit die eigene Fraktion gewinnt gibt’s Belohnungen und mit Belohnungen kann man in vorne einiges kaufen, um beispielsweise Kämpfer im Multiplayer auf zu leveln, muss man sie zuerst erwerben.

Leveln und Charaktere kaufen

Die Preise gehen aber voll in Ordnung, wer die Kampagne und Tutorials durchspielt hat in einem Schlag genügend in den Kohle.  Für alle Kämpfe mit Equipment verbessert man die Werte seines Kriegers, alternativ kann man Ausrüstung Pakete auch mit echtem Geld kaufen und ja, Echtgeld Shop sind immer nur unangenehme Sachen Vollpreis spielen, allerdings würden wir For Honor aus 4 Gründen nicht als Abzocke bezeichnen, erstens die Booster Packs sind auch über in den Kohle leicht zu verdienen und man bekommt so oder so nach fast jedem Edge neues Equipment. Zweitens die Beute ist an unser Level gebunden, mit seinem Level 13 kann man also kein powerhouse zusammen kaufen und Werte sind nur für die vier gegen vier Modi aktiviert, nicht hörst du L oder braun und das ist der wichtigste Punkt neue Ausrüstung bringt immer auf Vor und Nachteile mit sich, wer beispielsweise seine Angriffswert hoch schraubt, verliert dafür defensiver und heimst mögliche Nachteile ein Dealer Gegner ausrüsten kann.

Der Shop existiert hauptsächlich für kosmetische items, insgesamt macht For Honor in der Technik eine gute Figur, die Schlachten sind opulent inszeniert die deutsche Vertonung kann man sich durchaus anhören. Okay, mit einigen Ausnahmen, auch die selber machen aktuell noch ab und an Scherereien das vorne auf dedizierte Server verzichte,t für im Endeffekt zu Entertain Problem und instabilen Verbindungen die Schäden sind nicht gigantisch. Trotzdem muss Ubisoft noch einige Patches nachreichen.

Fazit :  man merkt For Honor an allen Ecken und Enden an, das ist ein sehr hochwertig produziertes Action-Spiel ist. Die Optik überzeugt es gibt eine durchdachte solo und Koop-Kampagne , vielfältige Klassen und Aktionen mit ausgeklügelter Balance. Die Modi bieten verschiedene Zugänge um die eigene Ritter Fantasie auszuleben und das ganze Meter und wollte System ist Minucius darauf ausgelegt, jedem Spielertypen den richtigen Anreiz zu bieten, damit der Spaß mit dem Spiel hat.

Das Problem ist eher, dass for Honor in seiner version die multiparität fehlt, die beispielsweise ein Rainbow Six Siege in sein zerstörbare Umgebungen den Operator und dem Teamplay entfaltet, nicht falsch verstehen, es ist durchaus leicht mit For Honor Spass zu haben, allein das Kampfsystem ist echt mal eine angenehme Neuerung. In zeitgenössischen Multiplayer und mit dem Fokus auf Duellen. Das große Fragezeichen steht dabei bei der Langzeitmotivation ,damit Kumpel ist eine launige Mittelalter Prügelei sucht kann bedenkenlos zugreifen, der einfach nur GK zum duellieren sucht wird, sich auch langfristig eine Enthusiasten community finden die das Spiel am Leben hält. Nur wer das nächste große Multiplayer Phänomen erwartet, sollte abwarten ob For Honor genügend Tiefgang bietet, um sich wirklich im großen Stil zu behaupten.

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