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Doom – Gegner aus der Hölle

Dass sich Doom auf wundervoll augenzwinkernde Weise, ganz häufig so gar nicht ernst nimmt, merkt man spätestens, wenn man seinen Marine mal in Lava oder in Eis fallen lässt und natürlich die Referenz sehen. Aus Terminal 2 kennt dass das neue Doom aber weitaus mehr kann als witzig zu sein, das zeigen wir in unserem Test. Endlich wieder schnelles und kompromissloses Geballer mit dem du das gab seit 2004 nicht mehr in dieser Form von 1996 nicht mehr nicht unbedingt schnell. Auf Steam zu sagen das neue Doom ist als herausgenommen eingesteckt, damit die uns nicht weiter stören wir mal schnell ab in einer Forschungsstation auf dem Mars, wurden wieder Wissenschaftler, wieder einmal Dämonen aus der Hölle auf den roten Planeten, wieder einmal müssen wir sowohl auf dem Mars als auch in Luzifer aufräumen. Dabei dieses Mal nicht nur so ein Durchschnitt sind ,sondern eine etwas andere Geschenk die Vergangenheit und die kurzen Wortmeldungen oder dergleichen als Rahmen für ein Dämon völlig aus. Die mir Dämonen und hier besser wie sie schnetzeln und je mir wie die Karte nach collectables abgrasen, desto mehr Möglichkeiten bieten sich und später um unsere Marine über die Waffen über die Anzug Funktionen und über die Runen, AKA Perks zu individualisieren und das schöne ist, selbst wenn man mal etwas nicht in einem Level gefunden hat, kann man jederzeit selbst innerhalb der Kampagne wieder in die entsprechende Mission wechseln und alles genau absuchen, ohne den eigentlichen Spiel Fortschritt zu verlieren.

Im Gegenteil,die zuletzt eingesammelten Goodies werden in die laufende Kampagne übernommen, die coolsten Sammelobjekte sind übrigens die alten du Maps, die man in jeder Mission finden kann. Voraussetzungen für die zuerst einen speziellen Schalter an dem gezogen, öffnet sich ein weiterer Bereich, eben eine der alten maps. In der Kampagne gibt’s dann einen kleinen Teaser, in Gänze kann man die alten Maps nur über’s Hauptmenü ansteuern, wenn einmal gefunden innerhalb der Kampagne, kann man übrigens je nach Lust und Laune und nach eigenem an Spruch zwischen den drei anfänglichen Schwierigkeitsgraden hin und herwechseln. Als geübter Shooter Spieler sollte allerdings auch das sogenannte ultrabrutal kein Problem darstellen, werden einmal durchgespielt hat, schaltet die beiden Schwierigkeitsgrade Albtraum und ultra Alptraum frei.

Während ersteres einfach nur extrem schwierig ist, ist die zweite Variante ebenfalls extrem schwierig, was man an den diversen sterbe Marken anderer Spieler gut erkennen kann und wie ein roguelike, man startet immer wieder von vorne. Nun ja, immerhin technisch macht Doom eine gute Figur, auch wenn der PC dabei ganz klar die Nase vorn hat, entsprechende Hardware natürlich vorausgesetzt. Aber ob nun auf den PC auf der Playstation 4 oder auf der Xbox one, selbst bei hohem Gegner und aufkommen läuft Doom flüssig und es hört sich prima an.

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